From the Cosmos to the Commons
Bildersammlung zur Geschichte von Sternglaube und Sternkunde
Ausstellung
Events
Vorschau
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- 21.06.2025 – 24.08.2025
- Planetarium Hamburg
- Ausstellung
Bildersammlung zur Geschichte von Sternglaube und Sternkunde
Aby Warburg in Zusammenarbeit mit Gertrud Bing und Fritz Saxl -
- 20.06.2025 – 16.08.2025
- Kunsthaus Hamburg
- Ausstellung
From the Cosmos to the Commons
Between Stars and Signals -
- 22.06.2025
12:00 – 17:00 - Warburg-Haus
- Sensual Symposium
From the Cosmos to the Commons
Towards the Planetary Public Sphere - 22.06.2025
Projekte
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Fünf Jahre – Fünf Elemente
Eine Reihe der SommerausstellungenIn den kommenden fünf Jahren werden im Hamburger Stadtraum fünf Sommerausstellungen stattfinden, die den Elementen – Kosmos, Feuer, Luft, Erde und Wasser – gewidmet sind. Diese Elemente sind fundamentale Kräfte, auf die menschliche und nicht-menschliche Lebewesen für ihren Erhalt angewiesen sind. Sie bilden unsere gemeinsamen Nenner über verschiedene Kulturen und Kontexte hinweg, und dennoch erschöpfen wir sie, anstatt sie wertzuschätzen. Wir alle atmen Luft, doch ist es nicht dieselbe Luft. Das Programm soll auf sinnliche, ökologische und politische Weise einen Horizont für einen möglichen planetarischen öffentlichen Raum eröffnen.
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Gegen-Denkmäler
Performing the Public Collection of HamburgHamburg ist bekannt als ein Ort, an dem Denkmäler de-monumentalisiert wurden und Gegen-Denkmäler entstanden. Inzwischen scheinen viele Werke dieser außergewöhnlichen Kunstsammlung vergessen oder zerstört zu sein. Was könnten sie uns alles erzählen und wofür stehen sie heutzutage? Im Kern unserer Programmreihe ist die Frage, wie wir uns kritisch, sensibel und zeitgemäß mit dem öffentlichen Raum auseinandersetzen können, sodass sich die Vielstimmigkeit und die unterschiedlichen Lebenserfahrungen unserer postmigrantischen Gesellschaft darin spiegeln. Mehrere der Projekte widmen sich der Pflege und der Instandhaltung der Orte, dies in Zusammenarbeit mit der Behörde für Kultur und Medien Hamburg. Gegen-Denkmäler in Hamburg fordern uns auf, über antifaschistisches Handeln im Alltag nachzudenken – ein Thema, dem wir uns heute leider wieder stellen müssen. Da Denkmäler sich nicht erinnern, liegt es an uns Menschen, unsere Werte mit und gegen sie auszudrücken, zu bekräftigen und zu problematisieren.
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Über
Stadtkuratorin ist ein eigenständiges, kuratorisches Format für Kunst im öffentlichen Raum, das 2013 in Hamburg initiiert wurde und mittlerweile einige Folgeeditionen im In- und Ausland hat. Ziel ist es, sowohl die Aufmerksamkeit auf Hamburgs wichtige und oft übersehene Kunstsammlung im Stadtraum zu lenken als auch relevante soziale und politische Themen durch temporäre Kunstinterventionen im öffentlichen Raum aufzugreifen. Seit 2024 ist Joanna Warsza die neue Stadtkuratorin Hamburg.
Das Projekt Stadtkuratorin Hamburg wird gefördert von der Behörde für Kultur und Medien und steht seit 2024 unter der Trägerschaft des Kunsthaus Hamburg.